Nachhaltigkeit wird von der Kür zur Pflicht

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Nachhaltige Verantwortung wird zum unverzichtbaren Basismerkmal

Nachhaltige Verantwortung wird für Unternehmen und öffentliche Institutionen von der Kür zur Pflicht. Für Nachhaltigkeit, gesellschaftiches Engagement sowie Klima- und Umweltschutz interessieren sich heute nicht nur Klimaschützer und Umwelt-NGOs, sondern zunehmend sämtliche Stakeholder (siehe blauer Kasten weiter unten).


Das Verbinden von ökonomischem, also betriebswirtschaftlichem Erfolg, mit gesellschaftlicher Verantwortung und ökologischen Maßnahmen als Beitrag zu Klima- und Umweltschutz wird zum unverzichtbaren Basismerkmal langfristig erfolgreicher Organisationen.


Als Stakeholder (deutsch: Anspruchsgruppen) bezeichnen wir im Nachhaltigkeitsmanagement alle Einzelpersonen, Gemeinschaften und Organisationen, die individuelles Interesse an Entscheidungen und Handlungen einer Organisation sowie deren Geschäftstätigkeit haben. Stakeholder sind also beispielsweise Kunden, Konsumenten und Interessenten, Bürger und Einwohner, Lieferanten und Geschäftspartner, Mitarbeiter und Anteilseigner, ebenso wie die Gemeinschaft/Öffentlichkeit im regionalem Umfeld sowie Banken und Versicherungen.

Nachhaltigkeit im Fokus der Stakeholder

Im Zuge des fortschreitenden Klimawandels und der zunehmenden Umweltverschmutzung, aber auch hinsichtlich guter und sozialer Unternehmensführung, suchen und bevorzugen Konsumenten vermehrt Waren und Dienstleistungen von Unternehmen, die sich ihrer Verantwortung für Klima, Umwelt und Gesellschaft bewusst sind und ebenso aktiv wie wirksam handeln.

B2B-Kunden und Lieferanten achten immer ausgeprägter auf nachhaltig orientierte Geschäftspartner. Verstärkt wird dieser Trend durch gesetzliche Bestimmungen, wie beispielswiese Lieferkettengesetze, die in Deutschland schon in Kraft sind und auf EU-Ebene im Kommen sind.


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Mitarbeiter – langjährig im Unternehmen tätige ebenso wie potentielle auf Jobsuche – bevorzugen „grüne“ Arbeitgeber, denen darüber hinaus bewusst ist, wie wichtig das Fördern von Humankapital heutzutage ist, also beispielsweise Angebote zur Aus- und Weiterbildung oder Sabbaticals.



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Im April 2023 wurde Andreas Dolezal in den BeraterInnen-Pool von OekoBusiness Wien aufgenommen. So können Wiener Unternehmen kofinanzierte Beratungen zu nachhaltiger Entwicklung und nachhaltigen Produkten & Dienstleistungen beantragen.

Auch andere Bundesländer, wie NÖ, das Burgenland, OÖ, Salzburg und Tirol, bieten ähnliche Angebote bzw. Förderungen. Wir beraten Sie gerne dazu.


Finanzdienstleister wie Banken und Versicherungen müssen, auf Basis europaweit geltender Gesetze sowie einem Leitfaden der Finanzmarktaufsicht, Nachhaltigkeitsrisiken bei ihrer Geschäftstätigkeit berücksichtigen. Beispielsweise wird die Vergabe von Krediten bzw. werden deren Konditionen zunehmend vom Ausmaß der Nachhaltigkeit auf Seiten des Kreditnehmers bestimmt

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Von Unternehmen und Organisationen alles Branchen und Größen wird immer mehr erwartet, dass sie sich ihrer Verantwortung für soziale, ökologische und nachhaltige Aspekte bewusstwerden und ihre Geschäftstätigkeiten nachhaltig ausrichten. Nachhaltige Verantwortung sowie klima- und umweltfreundliches Wirtschaften wird zum unverzichtbaren Basismerkmal aller Organisationen.

Die Frage ist nicht (mehr), OB Sie sich diesem Trend zur Nachhaltigkeit anschließen, sondern WANN.


Unser Angebot: Sustainable Consulting

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Mit unserem Sustainable Consulting unterstützen wir Sie beim angemessenen Umsetzen von Corporate bzw. Public Sustainability in Ihrer Organisation.


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