Südkorea will Handel mit Krypto-Währungen verbieten

Beitragsbild BitcoinSüdkorea bereitet angeblich ein Gesetz zum Verbot des Börsenhandels von Krypto-Währungen vor. Es gebe große Bedenken hinsichtlich der virtuellen Währungen, meint der südkoreanische Justizminister. Betreiber von Handelsplätzen mit Sitz in Südkorea berichteten von Ermittlungen und Durchsuchungen durch Polizei und Steuerbehörden.

Plus 37.000 Prozent mit Ripple

Der Wert von Ripple hat sich in den ersten Januartagen auf nahezu vier US-Dollar verdoppelt. Damit überholte Ripple hinsichtlich der Marktkapitalisierung sogar die zweitwichtigste Krypto-Währung Ethereum. Doch der Absturz folgte prompt. Trotzdem konnte der Wert eines Ripple innerhalb der letzten 12 Monate um rund 37.000 Prozent zulegen.

Kodak startet eigene Krypto-Währung

Unter dem Namen „Kodakcoin“ hat der als Foto-Pionier bekannte Konzern Eastman-Kodak eine eigene Krypto-Währung angekündigt. Trotz aller Zweifel an der Nachhaltigkeit dieser Idee, stoppte diese Nachricht den jahrelangen Abwärtstrend der Eastman-Kodak Aktie. Ihr Wert schoss augenblicklich um ein Vielfaches in die Höhe.

Messenger-Dienst Telegram mit eigener Krypto-Währung

Einem Bericht zufolge plant das Messaging-Unternehmen Telegram, ebenfalls eine eigene Krypto-Währung auf den Markt zu bringen. Auf Blockchain-Basis soll eine Bezahlfunktion in die Messenger-App implementiert werden.

Lesen Sie auch: Bitcoin: Kein Tag ohne neue Spekulationen