Im Fokus dieses Vortrages steht eine Vielzahl an einfachen und sofort umsetzbaren Maßnahmen, die anhand von Beispiele aus der alltäglichen Praxis wesentlich zum Datenschutz sowie zur Datensicherheit beitragen können. Jeder Zuhörer, egal aus welcher Branche, kann unmittelbar nach dem Vortrag mit dem Umsetzen in die Praxis – beruflich ebenso wie privat – beginnen. Hier im Folgenden ein paar Beispiele aus dem Vortrag:

Tagtäglich gehen wahrscheinlich alleine in Österreich hunderte, wenn nicht sogar tausende Latops, Mobiltelefone und USB-Speichersticks verloren. Sind personenbezogene Daten auf diesen Geräten gespeichert, und sind diese nicht entsprechend geschützt, zum Beispiel verschlüsselt, besteht Gefahr eines Data Breach. Achten Sie auf Ihre mobilen IT-Geräte! Lassen Sie diese nicht aus den Augen.

 

Selbst wenn Ihr Mobiltelefon oder Ihr Laptop physisch zerstört wurden, können die Daten auf den eingebauten Speichermedien noch intakt sein. Löschen Sie diese Daten vor dem Entsorgen, und löschen Sie diese Daten auch bevor Sie das Gerät zur Reparatur abgeben! Apropos: Sicheres Löschen besteht nicht im Drücken der DEL-Taste. Nur echte Lösch-Programm können das Wiederherstellen von Daten wirksam verhindern.

Unterwegs schnell einen Blick in den E-Mail-Posteingang werfen und ein paar Nachrichten beantworten. Mobiles Internet aktiviert oder WLAN Verbindung hergestellt, und schon werden Kaffeehaus oder Autobahn-Raststätte zum Arbeitsplatz. Lassen Sie sich dabei nicht über die Schulter schauen! Beobachtet Sie gar jemand bei Eingeben eines Passwortes, ist die Gefahr eines Data Breaches noch größer.

 

Liegen auf Ihrem Schreibtisch – im Büro oder auch im Homeoffice – Akten frei zugänglich gestapelt? Kann jeder Kollege und jeder Unbefugte (wie zum Beispiel Ihre Reinigungskraft) ungehindert Einblilck nehmen? Der Grundsatz der Vertraulichkeit gilt auch für diese personenbezogenen Daten! Kein Unbefugter darf darin lesen, Kopien anfertigen oder diese entwenden. Clean Desk Policy sowohl im Büro als auch im Homeoffice!

Kritische Anwendungen sind Nachrichten-Dienste wie zum Beispiel WhatsApp. WhatsApp sagt von sich selbst, dass es nur für die private Nutzung vorgesehen ist. Das berufliche Nutzen schließt also WhatsApp selbst aus. Und auch das Auslesen aller Kontaktdaten und anschließende weltweite Nutzen durch WhatsApp stellt in der Regel eine Datenschutz-Verletzung dar.

Diese und noch viele weitere nützliche Tipps für die Praxis, die sowohl beruflich wie auch privat sofort anwendbar sind, stehen im Fokus des Vortrages „Datenschutz im Alltag“. Wenn dieser Vortrag für Sie, Ihre Organisation und Ihre Mitarbeiter interessant ist, dann …

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